Wie funktioniert Elements+? |
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Wie die Vollversion von Photoshop kann auch Photoshop Elements Skripten in der Programmiersprache JavaScript ausführen. Genau deshalb kann das Patch Elements+ die in PSE nur verdeckten Möglichkeiten der Vollversion benutzen. Die Skripten von Elements+ lassen sich bedingt unterteilen in Basisskripten und Zusatzskripten. Es gibt folgende Basisskripten: „Farb- und Tonwerte“, „Auswahlen“, „Ebenen“, „Stile“, „Masken“, „Smartfilter“, „Pfade“, „Text“, „Skripten“, „RAW-Korrekturen“, „Animation“ und „Werkzeugvorgaben“. Die Basisskripten werden durch entweder Menü „Datei > Automatisierungswerkzeuge“ oder Piktogramme im Effekte-Bedienfeld (Abb. 1) oder Aktionen-Bedienfeld gestartet (Abb. 2). Die Zusatzskripten für spezifische Aufgaben rufen Sie im Dialogfeld „Skripten“ auf (Abb. 3). Anmerkung. Die Einteilung in Basis- und Zusatzskripten ist nur eine Frage der Konvention. Auch jedes der „Zusatzskripten“ können Sie ins Effekte-Bedienfeld und/oder in die Aktionenliste einfügen. Die Effekte erscheinen im Bedienfeld als Miniatur. Um die Bezeichnung eines Skriptes zu sehen, fahren Sie entweder mit dem Cursor über die Miniatur (Abb. 1), oder wählen Sie im Bedienfeld-Menü die Option „Bezeichnungen anzeigen“. Bitte beachten Sie, dass Sie Effekte in Photoshop Elements nur auf ein geöffnetes Dokument anwenden können. Ist kein Bild geöffnet, wird der Skriptenaufruf nicht gelingen. Auch in folgenden Fällen können Sie in PSE keine Effekte anwenden: Diese Einschränkungen lassen sich mit Hilfe des Aktionen-Panels umgehen (Abb. 2). In E+ gibt es eine weitere Methode für den Skriptenaufruf: sowohl Basis- als auch Zusatzsskripten können Sie im Systemtray starten. |
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